Sein Konzept zur Anbietung von alternativen Bestattungsformen hat der Duttweiler Ortsbeirat noch einmal bekräftigt. Nachdem nun Zuschüsse aus dem I-Stock der Landesregierung in Aussicht sind, will die Verwaltung sich jetzt um die konkrete Planung kümmern. Die Duttweiler Wünsche bestehen im wesentlichen aus Wegebaumaßnahmen, so dass der Ortsbeirat die Hoffnung hat, dass mit diesen noch in diesem Jahr begonnen werden kann. Die im Konzept vom 21. Juli 2011 (siehe oben) gewünschte Gemeinschaftsgrabanlage wird allerdings aus rechtlichen Gründen nur schwerlich verwirklicht werden können. Um die Umsetzung zu beschleunigen, schlägt der Ortsbeirat vor, dass die Erweiterung auch in zwei Schritten durchgeführt werden kann. Die Verkehrsberuhigung in der Altdorfer Straße ist nach Meinung von Bau- und Ordnungsamt wirkungslos, der Ortsbeirat schließt sich dieser Meinung an und will die ersatzlose Entfernung der Verschwenkung. Das auch, weil sie für längeren landwirtschaftliche Fahrzeuge eine Behinderung vor allem beim Einbiegen in und aus dem Dorfwiesenweg darstellt und sie deshalb auch regelmäßig verschoben wird. Schnell repariert wurde nach einem Hinweis des Ortsvorstehers das massive Brückengeländer in der Altdorfer Straße, dass sich wegen fehlender Armierung verschoben hat. Gefreut hat sich der Ortsbeirat auch über die von Gabi Lützel ausgerichteten Grüße des SWR-Moderators Martin Seidler, der sich noch gerne an die Hammerdorf-Aktion in Duttweiler zurück erinnert. Die Rheinpfalz illustrierte den Artikel mit einem Bild aus der Altdorfer Straße

Öffentlich 1. Vorbesprechung Kerwe 2. Verkehrsberuhigung Altdorfer Straße 3. Friedhofsangelegenheiten Nichtöffentlich 5. Bauangelegenheiten 6. Mitteilungen und Anfragen Pressespiegel Ortsbeirat Duttweiler Die Rheinpfalz, 5.Juni 2012 Duttweiler braucht für Friedhof 70 000 Euro Die Rheinpfalz, 9. Juni 2012