Schirmherr |
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Hans Keller Regierungspräsident |
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Programm |
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Freitag |
Jubiläumsfeier Festhalle |
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Samstag |
15.30 Uhr, Sportplatz: Fußballspiel Stadtverwaltung Pfungstadt gegen Betriebsmannschaft der Firma Aurepa, Hockenheim |
20.30 Uhr, Festhalle: Eröffnung durch Weinprinzessin Ursel. Mitwirkende (u.a.): Tanz-, Stimmungs-, Unterhaltungs-, und Showkapelle "Die drei Pfälzer Buwe",Kurt DehnHelmut MetzgerMGV Liederkranz Duttweiler |
21.30 Uhr, Festhalle: Krönung der neuen Weinprinzessin anschließend Tanz bis 3 Uhr |
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Sonntag |
14.00 Uhr: Empfang der Pfälzer Weinkönigin Gretel Stachel, der Gebietsweinprinzessin Gertrud Roth, der neuen Duttweiler Weinprinzessin und der Weinprinzessin aus Lachen Speyerdorf am Ortseingang. Festzug Teilnehmer: Stadtkapelle HockenheimPonyparadies HaßlochTrachtengruppe DeidesheimTrachtengruppe NeustadtFanfarenzug "Blaue Husaren"Fahnenabordnung der Schießsportvereinigung PfungstadtSpielmannszug TuS Lachen-SpeyerdirfMGV Duttweiler |
15.00 Uhr, Festhalle: Bunter Nachmittag mit Stadtkapelle HockenheimKinderballet Stündebeek, MannheimTrachtengruppe DeidesheimTrachtengruppe Neustadt |
20.30 Uhr, Festhalle: Unterhaltung mit Tanz bis 1 Uhr Mitwirkende:Ballet Mia Sema-Spahl, LachenStadtkapelle Hockenheim |
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Montag |
20.30 Uhr: Festhalle: Großer Bunter Abend Mitwirkende: Kapelle Peter Kallenbach, KarlsruheErnst Rominger, AnsagerFrank Grigory, FußjongleurComedien-Terzett, Gesangs. und InstrumentaltrioArno und Rita van Bolen, Illusionsschau mit der HutschachtelJuschka und Andora, Balanceaktanschließend Tanz
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Festschrift |
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Die Festschrift kann im Original im Stadtarchiv Neustadt angesehen werden
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Einladung zum Jubiläumsabend |
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Die Rheinpfalz schreibt: |
25 Jahre Weinfest der Freundschaft in Duttweiler
Ein stolzes Jubiläum für die kleine Weinbaugemeinde mit ihren B94 Einwohnern - Kurzer Rückblick
Nur noch wenige Tage und Duttweiler steht wieder ganz im Zeichen des Weinfestes der Freundschaft, das vom 31. Juli bis 3. August gefeiert wird. Anlässlich der 25. Wiederkehr dieses urwüchsigen Weinfestes, das weit über die Grenzen der Pfalz hinaus bekannt und beliebt ist, findet bereits am Freitag. 31. Juli in der Festhalle eine Jubiläumsfeier mit geladenen Gästen statt, wozu natürlich auch die gesamte Bevölkerung eingeladen ist. Die Gemeindeverwaltung, unter deren Regie das traditionelle Weinfest seit 1966 durchgeführt wird, hat keine Mühe und Arbeit gescheut, diesem Jubiläumsfest eine besondere Note zu geben, um die Besucher dieser weinfrohen Tage ihre Alltagssorgen vergessen zu lassen. Regierungspräsident Hans Keller hat in diesem Jahr die Schirmherrschaft übernommen. Daß die Paten- und Freundschaftsstädte Dudweiler / Saar, Hockenheim. Pfungstadt und Ingolstadt mit ihren Abordnungen auch in diesem Jahre wieder mit von der Partie sind, versteht sich von selbst. 25 Jahre Weinfest - ein Grund genug, Rückschau zu halten auf die Anfänge dieses für eine kleine dynamische Gemeinde beispielhaften Festes. In der Notzeit des Jahres 1946. Kurz nach der Gründung des Sportvereins durch den damaligen Vorsitzenden Jakob Müller. wurde das Fest aus der Taufe gehoben. Unter dem Motto „Herbstabschlußtanz“ mit der Wahl einer Weinkönigin, setzt Organisator Müller die Akzente für das zur Tradition gewordene „Weinfest der Freundschaft". Im Wechsel wurde das sogenannte Herbstabschlußfest nach der Weinernte durch den Sportverein und die Jungbauernschaft im Saale Seyband abgehalten. Erst im Jahre 1956, zur 10. Wiederkehr, gelang dem unermüdlichen Organisator Jakob Müller durch eine größere Aufmachung des Festes der gewünschte Durchbruch. Erstmals wurde damals das Weinfest in einem Festzelt abgehalten. Jakob Müller, als Vorsitzender des inzwischen gebildeten Festausschusses, konnte der Unterstützung durch die Gemeinde sicher sein. Im Jahre 1961 formierte sich der sogenannte Festausschuß zu einem Verkehrsverein e. V. Der inzwischen zum Bürgermeister gewählte „Schöpfer“ des Weinfestes, Jakob Müller, hatte die Bevölkerung für den 22. April 1961 in die Wirtschaft „Zum Löwen" zu einer Gründungsversammlung einberufen, der allerdings nur 12 Personen gefolgt waren. Müller wurde in dieser Versammlung zum Vorsitzenden gewählt. Von nun an wurde das Weinfest vom Verkehrsverein durchgeführt. Höhepunkt zwar zweifellos das 20. Weinfest der Freundschaft im Jahre 1965. verbunden mit der 1000-Jahr Feier. Nachdem sich der Verkehrsverein in mehreren Sitzungen des Winters 1965/66 nicht mehr durchringen konnte, das Weinfest weiterhin zu gestalten, da Jakob Müller seinen Rücktritt erklärt hatte, beschloß die Gemeindevertretung, das Weinfest in eigener Regie durchzuführen. Ratsmitglied Ludwig Hörner, im Jahre 1969 zum Bürgermeister gewählt, erklärte sich seinerzeit bereit, die Verantwortung für die Durchführung des Festes zu übernehmen. Aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus und mangels eines Festsaales für kulturelle Veranstaltungen beschloß der Gemeinderat im Frühjahr 1966 den Bau einer Festhalle, so daß das Weinfest im Jahre 1966 erstmals im Rohbau der heutigen Festhalle durchgeführt wurde. Auf dem von der Gemeinde im Jahre 1955 gestifteten Weinwanderpokal sind die Namen der seitherigen Weinprinzessinnen eingraviert. Die erste. im Jahre 1946 gewählte Würdenträgerin, Liese! Hauck. verstarb am 12, Dezember 1962. Der Pokal trägt mit der jetzigen Weinprinzessin Ursel Litzel insgesamt nur 22 Namen, da durch die Mißernten [Frostschäden) im Jahre 1953 und 1958 keine Weinprinzessinnen gewählt wurden. |
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