Zuerst einmal vielen Dank für die positive Reaktion auf das neue Informationsangebot. Es hat gezeigt, dass dieser Informationsweg gewünscht wird - trotz der Vielzahl an Mails, die tagtäglich in unseren Postfächern landen.
Weitere Abonnenten sind herzlich Willkommen, Sie dürfen gerne Werbung dafür machen, denn "Newsletter-Leser wissen früher Bescheid". Und heute habe ich zwei "Hammermeldungen".

Mit Eulenbis hat die erste Gemeinde ihre Aufgabe mit Bravour gemeistert. Ich war bei den Dreharbeiten vor Ort und habe viele Eindrücke und Anregungen mit nach Hause genommen. Es war zwar ziemlich kalt, aber die Stimmung war gut und als die Kameras aus waren, ging die Party in einem tollen Bürgerhaus richtig los.
Als nächstes ist nun St. Julian an der Reihe. Die 24h-Aufgabe wird am 25. April gesendet. Ich will wieder hin fahren, wer Lust und Laune hat mitzufahren (Abfahrt ca. 16:30 Uhr), soll sich bei mir melden.
Aber vorher treffen wir uns wieder um zu besprechen, wie und was wir weiter planen und vorbereiten können. Termin ist am kommenden Mittwoch, 16. April 2008 um 19:30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus.

Das ist aber der eigentliche Hammer. Nachdem im Herbst weitere Untersuchungen zum Vorkommen von Erdwärme stattgefunden haben, liegen die ersten Ergebnisse vor. Am Dienstag waren Vertreter der Fa. Geoenergy bei uns und haben uns mitgeteilt, dass es im Bereich zwischen B39, Geinsheim, Altdorf und Duttweiler in 3.000 Metern Tiefe ein Warmwasservorkommen gibt. Deshalb gibt es auch schon konkrete Pläne zum Bau eines Geothermiekraftwerks zwischen Duttweiler und Geinsheim. Die Genehmigung zur Ausbeutung wurde durch das Bergamt bereits erteilt. Es wurden auch schon verschiedene Grundstücke unter die Lupe genommen, demnächst soll eine Bauvoranfrage bei der Stadt eingereicht werden.
Was das für uns bedeutet, ist noch nicht absehbar, finanziell werden wir sicher keinen Vorteil ziehen können. Ich habe den Eindruck, dass Geoenergy auf alle Fälle ihre Pläne verwirklichen will. Sollte die Stadt die Bauvoranfrage positiv beantworten, wird es zeitnah eine Infoveranstaltung für die Bürger geben. Wenn dann alle Behörden ihre Genehmigung erteilt haben, kann in ca. fünf Jahren ökologisch erzeugter Strom aus Duttweiler ins Netz eingespeist werden.
Falls die Stadt keine Möglichkeit zum Bau des Kraftwerks in dem Gebiet sieht, wurde als Alternativstandort schon die Fläche zwischen Ziegelhütte und Duttweiler in der Gemarkung Altdorf ausgesucht.

Am 20. April 2008 verteidigen Jörg, Steffen und Dirk ihren Deutschen Meistertitel im Draisinenfahren. Es ist doch bestimmt eine schöner Sonntagsausflug nach Altenglan, um unsere Matadoren anzufeuern. Weitere Informationen gibt es unter www.deutsche-draisinentage.de
Mit freundlichen Grüßen

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