Großer Preis der | ||
17. Kerwe-Radrennen in Duttweiler | ||
28. Juni 2004 |
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Rennbericht von Oliver Selmikeit Die Duttweilerer Weinkerwe ist wie jedes Jahr ein Highlight. Wie gestern schon gesagt ist alles am Start was Rang und Namen hat. Der schnelle Kurs mit Kopfsteinpflaster und einer sehr schnellen Zielgerade lies heute auch einen sehr schnellen Rennverlauf zu. Nach dem Start und vielen Attacken konnte ich mich in der 4 Runde absetzen und mir die Prämie sichern und versuchte dann gleich auch noch die Wertung zu fahren. Leider wurde ich vom rasenden Feld 400m vor der Line gestellt. Nachdem ich dann am Ende des Feldes versuchte mich zu erholen, was nicht gerade leicht war, wenn man mit 58 km/h die Strasse an Start und Ziel entlang fliegt. Auch Ernst schien nach dem schweren Rennen gestern sichtlich am kämpfen zu sein. Er war es dann aber nicht da er kurz darauf eine Prämie gewinnen konnte. Schließlich bildete sich eine Gruppe mit 3 Mann. Wo natürlich auch wieder T. Carrier dabei war. Diese wurde aber wieder gestellt. Die nur 5 Wertungen wurden dann auch fast immer im Sprint entschieden. Da die Rundenzahlen dann schon unter 4 gesunken war machte ich mich mal auf den Weg nach vorne um vielleicht in der Schlusswertung noch was zu machen. In der vorletzten Runde lösten sich dann C. Bresser und T. Hildebrand. Ich schaffte dann gerade noch den Anschluss an die 2 und konnte mir dabei auch noch eine Prämie sichern. Leider wurden wir dann auch wieder eingeholt. Ein klarer Gewinner war dann mal wieder T. Carrier der jetzt schon seinen 4. Sieg für die Saison hat. 3. wurde dann S. Bauer, welcher auch schon seinen 6. Sieg hat. entnommen aus der Homepage von Oliver Semikeit 28. Juni 2004 Duttweiler: Ein erneuter Anlauf gab es dann in Duttweiler bei Neustadt/Weinstraße. Am Montag, 28. Juni war ein Kerwe-Rennen für C-Amateure ausgeschrieben. 2,45km-Rundkurs mit einer elends-langen Start-Ziel-Geraden sowie einem kleinen Pave-Stück. 25 Runden galt es zu absolvieren und auch hier kam ich mit zunehmender Renndauer immer besser in Schwung. Hatte ich am Anfang noch mit den Antritten zu kämpfen gelang es mir immer besser das Feld zu halten und konnte mich in der Mitte der knapp 120 Rennfahrer halten. In der letzten Runde habe ich dann etwas raus genommen; wollte ich doch unbeschadet ins Ziel kommen!!! entnommen aus der Homepage von Steffen Rößler
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