Syring-Lingenfelder beim Neujahrsempfang
In Anspielung auf die Finanzsituation bei Stadt, Land und Bund meinte Ortsvorsteher Gerhard Syring-Lingenfelder beim Neujahrsempfang in Duttweiler, dass die Vollkaskozeit endgültig vorbei sei und die öffentliche Hand den Bürgern keine Rundum-Sorglos-Versorgung mehr anbieten kann. Die Bürger werden also weiterhin selbst zu Hammer und Schippe greifen müssen und vielleicht werden auch auf manches lieb gewordene verzichten müssen. Auch bei den Kirchen sieht die Finanzlage düster aus und Petra Saupp rief dazu auf, einem demnächst zu gründenden Förderverein beizutreten. Mit dem Umbau der Chloranlage im Schwimmbad und einer neuen Bestuhlung der Festhalle würden in diesem Jahr nach den Ausführungen des Orstvorstehers zwei größere Investitionen getätigt, damit muss man zufrieden sein, alles andere wäre vermessen. Trotzdem findet Syring-Lingenfelder es sehr schade, dass die Erweiterung des Friedhofs vorerst nicht zustande kommt. Mit einem Präsent bedankte sich der Ortsvorsteher bei Thorsten Brieskorn, Kay Lützel und Eva Hoffmann für ihren Einsatz in der Bürgerinitiative gegen Geothermie.
|
Pressespiegel |
|
|
Duttweiler dankt Geothermie-Gegnern
|
Stadtanzeiger, 12. Januar 2012
|
|
|
Eigenleistung erfordert
|
Die Rheinpfalz, 5. Januar 2012
|
|
|